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https://orf.at/stories/3343576/
Der ORF beschreibt das recht harmlos:
ZitatMit Privatisierungen, Deregulierung und Ausgabenkürzungen möchte der neue argentinische Präsident Javier Milei das Land auf einen neuen Kurs bringen.
ZitatEr hat Grundrechte abgeschafft, die Rechtsform staatlicher Unternehmen für eine Privatisiserung geändert, Zollregeln verändert und vieles mehr.
Einfach am Parlament vorbei.
Eben per Notverordnung.
Aber ist denn alles was er vor hat so schlecht? Ich habs jetzt nicht im Detail studiert und in den letzten Wochen nur überflogen. Abseits von ein paar No-Gos ist der Plan an sich ja nicht so verkehrt. Das Land ist im ***** und es muss was drastisches gemacht werden.
also Schutz von Mietern lockern und den Markt regulieren lassen hat ja immer schon gut funktioniert
Zu den Privatisierungen kenn ich mich zu wenig aus was das pro/kontra ist bei den Unternehmen die gemeint sind aber bin ich prinzipiell auch eher skeptisch was das betrifft.
edit: arbeitnehmerrechte beschränken klingt für mich jetzt auch ned so prickelnd
War das der mit der Kettensäge oder ist das eine andere südamerikanische Baustelle ?
das war imho der Bolsonaro in Brasilien der aber auch nimmer an der Macht ist
Zitat aus einem Post von JedimasterWar das der mit der Kettensäge oder ist das eine andere südamerikanische Baustelle ?
ah ok da gibts wohl Parallelen https://www.fr.de/wissen/hauptmann-...e-12901549.html
Zitat aus einem Post von icaAber ist denn alles was er vor hat so schlecht?
Für mich hat es eher den Anschein, dass die Deregulierungen mehr darauf abzielen Argentinien nochmal richtig schön leerzuräumen, um dann am Ende sagen zu können "Sorry, hat doch nicht nicht geklappt, lassen wir wieder die Profis ran." Ich würde mich freuen, wenn ich mich täuschte.
Hört sich nach ner Anleitung "Wie zerstöre ich einen Staat" an ?
das war ja auch das gesetzte ziel oder? und dafür wurde er ja auch gewählt...
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